Andere sehen dein Lebenslauf. Wir interessieren uns für deine Geschichte.

Auf dem Papier sieht dein Weg okay aus: ein paar Stationen, ein paar Lücken, ein paar Maßnahmen. Das Amt nickt. Was da nicht steht: Jobverlust, Angst, Wut, Scham, Wartemarken ziehen, Gespräche, in denen du dich klein gefühlt hast. Viele Anbieter interessiert das nicht. Hauptsache Fördernummer. Für uns ist genau das der Anfang. Wir wollen wissen, wer da sitzt – nicht, wie sauber dein Lebenslauf formatiert ist.

Wir lernen dich persönlich kennen.

Du kennst Kurse, in denen du eigentlich nur zwei Aufgaben hast: anwesend sein und nicht stören. Powerpoint läuft, Gruppenarbeit auf Kommando, am Ende ein „Gut gemacht“ für alle. Innen denkst du: „Ehrlich gesagt habe ich kaum was kapiert.“ Und gibst dir noch die Schuld dafür. Wir haben keine Lust auf Bildungstheater. Wenn du nur rumsitzen willst, wirst du es bei uns schwer haben. Wenn du Fragen hast, zweifelst, mitdenken willst – dann bist du hier richtig.

Du hast genug Baustellen. Wir tun nicht so, als hättest du keine.

Du jonglierst Briefe vom Amt, Bewerbungen, Geldsorgen, Familie und deinen eigenen Anspruch. Und obendrauf sollst du „entspannt lernen“. Klingt wie ein schlechter Witz. Viele tun so, als wärst du Montag bis Freitag gleich leistungsfähig. Bist du nicht. Kein Mensch ist das. Wir planen mit deiner Realität, nicht dagegen. Wenn es bei dir brennt, reden wir darüber. Dein Leben ist kein Störgeräusch, das wir ignorieren, damit der Stundenplan schön sauber bleibt.

Neue Buzzwords bringen dir nichts, wenn du im ersten Konflikt einknickst.

Du kannst dir „Scrum“, „agil“, „Coaching“ auf den Lebenslauf schreiben. Sieht nett aus. Spannend wird es, wenn ein Chef dich testet, ein Team blockt oder ein Konflikt auf dem Tisch liegt. Dann merkst du, ob du nur Theorie gelernt hast oder wirklich verstanden hast, was du tust. Wir üben die zweite Variante. Mit echten Fällen, echten Spannungen und ehrlichem Feedback. Theorie gibt es, klar – aber nur, damit du in der Praxis nicht bluffen musst.

Bitte kein „Standard-Weiterbildungsprofil“ mehr.

Viele Weiterbildungen machen alle gleich. Gleicher Stoff, gleiche Tiefe, gleiche Beispiele. Am Ende kannst du im Gespräch sagen: „Ich habe eine Weiterbildung gemacht.“ Punkt. Wir finden: Das ist zu wenig. Du brauchst ein Fundament, das alle haben – und Ecken und Kanten, die nur du hast. Darum gibt es bei uns Pflichtmodule für das Grundhandwerk. Und Wahlmodule, mit denen du sagst: „Genau das ist mein Schwerpunkt.“ Das macht dich im Gespräch spannend oder du wirst gar nicht erst eingeladen – beides ist ehrlicher als austauschbar zu sein.

Wenn du nur auswendig lernen willst, solltest du lieber weiter suchen.

Bei uns hält dir niemand stundenlang eine Vorlesung. Wir pauken keine Folien, wir arbeiten. Du redest, fragst, diskutierst, probierst aus. Themen werden nicht „durchgenommen“, sondern gemeinsam erarbeitet – und ja, das ist anstrengender, als still mitzuschreiben. Unsere Inhalte gehen weit über das hinaus, was du für die Prüfung brauchst. Das sind Intensivausbildungen. Du wirst Momente haben, in denen du denkst: „Boah, das ist viel.“ Wenn du deine Komfortzone pflegen willst, passt das nicht. Wenn du bereit bist, dich reinzuhängen, schon. Du machst das nicht allein. Andere Teilnehmer sitzen mit dir im Boot, der Dozent nicht auf dem Podest, sondern mitten im Prozess. Du bekommst Unterstützung, ehrliches Feedback und auch mal einen freundlichen Tritt, wenn du abtauchst. Wir ziehen kein starres Programm durch. Lernkonzept, Tempo und Beispiele passen wir an euch an.

Wir sind erfrischend menschlich und ehrlich.

Du kannst unseren Geschäftsführer direkt anrufen, wenn du irgendwo hängst. Er redet dann nicht wie ein Flyer, sondern wie ein Mensch. Wir feiern dich nicht für jede Kleinigkeit, nur damit du dich kurz besser fühlst. Wir sagen dir auch, wenn du dich versteckst, Ausreden sammelst oder dir selbst im Weg stehst. Du darfst müde, wütend, skeptisch sein. Aber wenn du nur jemanden suchst, der dir immer Recht gibt oder wenn du ständig die Schuld bei anderen suchst, werden wir anecken. Wenn du jemanden suchst, der mit dir hin- und nicht wegschaut, dann passt das.

Zertifikat in der Hand? Prima! Jetzt geht die Reise erst richtig los.

Viele Anbieter sind durch, sobald du bestanden hast. Foto, Händedruck, tschüss. Danach sitzt du allein in Bewerbungen und fragst dich, was du davon jetzt wirklich nutzen kannst. Wir haben kein Interesse an „abgehakt, nächster bitte“. Du kannst später wieder auf uns zukommen: Lebenslauf schärfen, Gespräche üben, Rolle klären, Community nutzen. Wir versprechen dir keinen Traumjob. Wir versprechen dir, dass du nicht wieder alleine in der Luft hängst, sobald der Kurs vorbei ist.

Wenn du nur ein Zertifikat brauchst, such bitte weiter.

Wenn du einfach nur die Zeit bis zur nächsten Frist überbrücken willst, sind wir die falsche Adresse. Wir sind weder der billigste noch der bequemste Weg. Und wir sind nicht dafür da, noch eine Maßnahme auf deine Liste zu setzen. Wenn du aber merkst, dass du die Nase voll hast von Weiterbildungstheater, dann ist der nächste Schritt ziemlich simpel: kein Kauf auf Knopfdruck, kein „Jetzt buchen“. Ein ehrliches Gespräch. Wir wollen wissen, wo du gerade stehst, was du schon hinter dir hast und was du dir von der Weiterbildung erhoffst – und was realistisch ist. Du darfst uns Löcher in den Bauch fragen. Wir fragen zurück. Wenn wir merken, dass es nicht passt, sagen wir dir das. Ohne Zuckerguss. Wenn wir merken, dass du hier wirklich wachsen kannst, planen wir mit dir den Weg. Der Button unter diesem Text ist kein Trick. Er ist deine Entscheidung: Noch eine Maßnahme absitzen – oder anfangen, dieses Kapitel wirklich anders zu schreiben.